
Das Wichtigste in aller Kürze: Übersicht über die Beiträge, die wir 2017 veröffentlicht haben, sowie Auszüge aus deren Inhalten.
Beiträge aus 2017
15.11. | „Integrationsrat abzuschaffen wäre ein fatales Signal und begünstigt Parallelstrukturen“
Der Integrationsrat ist aber ein Gremium, das es vielen Migranten erst ermöglicht, an unserer Demokratie teilzuhaben. Ihn abzuschaffen würde deshalb erst recht Parallelstrukturen begünstigen“, kommentiert Bennarend weiter. „Diese Tendenzen und Konflikte spiegeln sich auch in Teilen des Integrationsrats wider. Man begegnet diesem gesellschaftlichen Problem aber doch nicht, indem man das Gremium abschafft.“
15.11. | „Ärger mit Behörden? Nutzen Sie die Bürgersprechstunde des Petitionsausschusses des Landtags!“
Sie fühlen sich durch Entscheidungen nordrhein-westfälischer Behörden oder anderer öffentlicher Einrichtungen unseres Landes benachteiligt oder ungerecht behandelt? Dann können Sie sich an den Petitionsausschuss des Landtags wenden. Weitere Informationen zur Arbeit des Petitionsausschusses finden Sie unter www.landtag.nrw.de, Stichwort: Petitionen, Kontakt per Telefon: 0211 884 2506 oder 2938, Fax: 0211 884 3004 oder E-Mail:
10.11. | „Personalstärke beim kommunalen Ordnungsdienst wird weiter aufgestockt“
Bereits im Jahr 2005 hat deshalb die Stadt Gladbeck, auch auf Betreiben der SPD, einen kommunalen Ordnungsdienst (KOD) mit zunächst drei Planstellen ins Leben gerufen. In den folgenden Jahren wurde der KOD auf sechs Planstellen aufgestockt. Damit hat die Stadt Gladbeck schon damals Maßstäbe in der Region gesetzt.
09.11. | Erklärung zum 9.November 1938: „Mahnung und Verpflichtung zugleich!“
Die Gladbecker SPD bekennt sich deshalb zur Tradition von Otto Wels und anderen Sozialdemokratinnen und -demokraten, die damals nationalsozialistischer Ideologie die Stirn geboten haben, und ruft auch weiterhin zum Widerstand gegen alle auf, die Rassismus und Antisemitismus verbreiten.
06.11. | „NRW braucht dringend bezahlbaren Mietwohnraum“
Die Landesregierung muss ihrer sozialen Pflicht nachkommen und den mietpreisgebundenen Wohnungsbau wieder stärker fördern. Es ist wichtig, dass der Großteil unserer Bürger bezahlbaren Wohnraum findet. Besonders in den Städten besteht dringender Handlungsbedarf.
10.10. | „Kein Geld für Eingliederung von Flüchtlingen vom Land!“
Entgegen der Ankündigung von CDU und FDP in der Zeit ihrer Opposition wird die Landesregierung die sogenannte Integrationspauschale auch 2017 nicht an die Kommunen weitergeben. „… Die Kommunen, die durch die Versorgung und Betreuung von Flüchtlingen immens belastet sind, werden damit im Regen stehen gelassen“, so der Gladbecker Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion, Michael Hübner (MdL).
20.07. | Verkauf des Zweckeler Schulgrundstücks: „Gute und solide Wahl!“
„Die Gladbecker SPD begrüßt die Entscheidung des Wirtschaftsförderungsausschusses der Stadt, das Gelände der ehemaligen Willy-Brandt-Hauptschule in Zweckel an Immobilien Jockenhöfer zu veräußern. Bei einem Grundstück mit einer so wichtigen Lage für den Stadtteil ist es gut, dass wir uns für ein solides Angebot ausgesprochen haben. Das ist eine Entscheidung für die Zukunft Zweckels“, kommentiert […] Michael Hübner.
03.07. | „Eine gute Berufsausbildung eröffnet erst die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben“
Hübner betont: „In einer zunehmend vernetzten, globalen Welt ist und bleibt die gute Ausbildung in unserem dualen Ausbildungssystem von immensem Vorteil für unsere junge Leute. Sie eröffnet erst die Chance zu einem dauerhaften Zugang zum Arbeitsmarkt und auf ein selbstbestimmtes Leben. Wenn man aber die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt genau betrachtet, kann ich den Unternehmen nur raten auf junge und motivierte Bewerber zu setzen um global und regional konkurrenzfähig zu bleiben. Ansonsten wird der Facharbeitermangel in immer größeren Schritten voranschreiten.“
29.06. | Michael Gerdes (MdB): „Wir wollen die sozialen Berufe insgesamt aufwerten“
Michael Gerdes begrüßt, dass der Deutsche Bundestag in der vergangenen Sitzungswoche das Gesetz zur Reform der Pflegeberufe beschlossen hat. Die drei Ausbildungsgänge der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege werden zu einer einheitlichen Berufsausbildung, der generalistischen Pflegeausbildung, zusammengeführt.
28.06. | Jusos Gladbeck: „Kehrtwende Merkels nutzen! „Ehe für alle“ jetzt in den Bundestag!“
Zwölf Jahre lang hat Bundekanzlerin Angela Merkel die „Ehe für alle“ blockiert. Nun ist sie umgefallen. Die SPD und wir Jusos treten seit Jahren für die Öffnung der Ehe für alle ein, die bisher im Bundestag immer von Angela Merkel und ihrer CDU blockiert wurde. Das Einlenken der Bundeskanzlerin muss jetzt dazu führen, dass jedes Paar, das sich liebt, heiraten kann und das volle Adoptionsrecht erhält.
19.06. | Nahversorgung in Stadtmitte und Rentfort-Nord
Nachdem der Stadtrat in seiner letzten Sitzung des Jahres 2016 das Rückbaugebot beschlossen hat […], warten die Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil dringend auf den Abriss der Schrottimmobilie. Denn die Zeit drängt. Erst wenn der Turm endlich liegt, geht es an den Bau eines neuen Stadtteilzentrums. Seit der Schließung des Einzelhandels im Dezember 2013 ist Rentfort-Nord mit seinen 8 000 Bewohnern eklatant unterversorgt und wartet auf ein neues Nahversorgungszentrum.
08.03. | „Wir machen uns Stark für Frauen und Mädchen – mehr Chancengleichheit für Frauen“
Trotz schon bestehender Grundsätze im alten Landesgleichstellungsgesetz hat sich an der Benachteiligung von Frauen in der Beförderungspraxis wenig geändert. Aus diesem Grunde wurde die Frauenförderung im Rahmen der Dienstrechtsmodernisierung gestärkt. Das neue Landesgleichstellungsgesetz umfasst die Erhöhung von Frauenanteilen in Führungspositionen, die Stärkung der Position von Gleichstellungsbeauftragten und die Erhöhung des Frauenanteils in Gremien des Öffentlichen Dienstes.
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