
Das Wichtigste in aller Kürze: Übersicht über die Beiträge, die wir 2013 und 2014 veröffentlicht haben, sowie Auszüge aus deren Inhalten.
Beiträge aus 2014
10.11. | „Kulturrucksack für Kinder nun auch in Gladbeck“
Der Kulturrucksack, der sich an 10- bis 14-Jährigen richtet, ist ein echtes Erfolgsmodell. Seit 2012 mit anfänglich 46 Kommunen hat sich das Landesprojekt bis 2014 auf 175 Kommunen erweitert. Jede Stadt hat dabei ihr eigenes Konzept, das auf die Situation vor Ort zugeschnitten ist. Ab 2015 wird sich an dem erfolgreichen Landesprogramm nun auch Gladbeck beteiligen. […] Das Programm bietet den 10- bis 14-Jährigen kostenlose oder deutlich kostenreduzierte kulturelle Angebote.
03.11. | Mehr Geld für die Städtebauförderung 2014 „Gladbeck profitiert mit 1,9 Mio Euro“
NRW-Bauminister Michael Groschek hat nun das Städtebauförderprogramm 2014 vorgestellt. Der Bund hat seine Mittel für die Städtebauförderung in NRW von 75 Millionen Euro auf 115 Millionen Euro angehoben. „Dafür haben Land und Kommunen in Nordrhein-Westfalen lange gekämpft. Gladbeck erhält davon insgesamt rd.1,9 Mio Euro“, begrüßt der Landtagsabgeordnete Hübner das neu vorgestellte Programm.
29.09. | „Gladbeck ist ausgezeichnet“
„Im Namen der gesamten SPD-Ratsfraktion gratuliere ich der Stadt Gladbeck ganz herzlich zum Gewinn des Wettbewerbs „Kommunaler Klimaschutz“, so Michael Hübner. Der Preis wurde am 25.09.2014 in Berlin für das besondere Engagement im Bereich des Kommunalen Energie- und Klimaschutzmanagement an die Vertreter der Stadt übergeben. Die Gewinnerkommunen erhalten je 30.000 Euro für besonders vorbildliche Projekte zur Umsetzung von Klimaschutz vor Ort.
29.09. | Landesförderung der schulischen Inklusion in Gladbeck
Dafür stellt das Land den nordrhein-westfälischen Kommunen für die nächsten fünf Jahre insgesamt 175 Millionen Euro zur Verfügung. Nach den jetzt vorliegenden Informationen aus dem zuständigen Ministerium profitiert Gladbeck dabei mit 123.000 Euro für bauliche Investitionen und mit 22.000 Euro für Personalkosten – das Geld sei insbesondere für die Bereitstellung von Integrationshelfern gedacht.
25.09. | „Zusammenarbeit zwischen Ruhrgebiet-Kommunen deutlich erleichtert“
Die Landesregierung […] hat nun das geänderte Gesetz zur Stärkung des Regionalverbandes Ruhr (RVR-Gesetz) verabschiedet. „Die nunmehr eingeleitete Modernisierung der rechtlichen Grundlagen wird spürbare Verbesserungen für die Region bringen. Das ist seit der Beratung über das Gesetz zur kommunalen Gemeinschaftsarbeit (GKG) im Juli-Plenum der zweite Schritt hin zu mehr Kooperation unter den Gemeinden“, sagt Michael Hübner. Durch die Direktwahl der Mitglieder der Verbandsversammlung des RVR sollen Demokratie und Mitwirkungsmöglichkeiten für die Bürger ab dem Jahr 2020 auf regionaler Ebene deutlich gestärkt werden.
22.05. | „Bund muss zur Schulsozialarbeit stehen!“
Als gutes Zeichen könne man bisher werten, dass es in nahezu allen Städten und Kreisen in NRW möglich war, die Schulsozialarbeit bis zum 31. Dezember 2014 zu sichern. „Aber: Ohne die Förderung vom Bund wird jede andere Hilfe ins Leere laufen, um den Teufelskreis von Bildungsarmut und soziale Ausgrenzung von bedürftigen Familien zu durchbrechen“, erklärt der kommunalpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Hübner.
19.05. | Jetzt ist es amtlich: 2,82 Mio Euro als Förderung für die Horster Straße“
In diesem Jahr fördert die nordrhein-westfälische Landesregierung 112 kommunale Verkehrsvorhaben. Dafür stehen im Landeshaushalt rund 55 Millionen Euro zur Verfügung. Vom Bund kommen weitere Mittel dazu. Die Gesamtkosten der Bauvorhaben werden auf knapp 112 Millionen Euro geschätzt. Bis 2019 sind für den kommunalen Straßenbau noch rund 815 Millionen Euro verfügbar. Darüber werden in diesem Jahr für Gladbeck für den Umbau der Horster Straße insgesamt 2,82 Mio Euro zur Verfügung gestellt. Die Gesamtkosten betragen 5,42 Mio Euro.
16.04. | Einweihung Johannes-Rau-Haus am 25.04.2014
Am Freitag, 25. April 2014 ab 13.00 Uhr veranstaltet die SPD-Ratsfraktion ein Familien- und Bürgerfest auf dem Goetheplatz und lädt hierzu alle Bürgerinnen und Bürger recht herzlich ein. Neben Live-Musik, … soll das SPD-Büro den Namen – „Johannes-Rau-Haus“ – erhalten.

09.04. | „Stadt Gladbeck ist beim Internetauftritt auf Augenhöhe mit Düsseldorf“
Die Landtagsfraktion von Bündnis 90 – Die Grünen hat alle 396 Gemeinden in Nordrhein-Westfalen einem Online-Check unterzogen. Die getesteten Aspekte Bürgerservice, Transparenz, Beteiligung und Barrierefreiheit sind im digitalen Zeitalter sehr wichtig. Auf Platz 1 mit einem herausragenden Angebot landet die Stadt Bonn, die in den meisten Kategorien die volle Punktzahl erreicht hat. Gladbeck landet dabei auf einem sehr guten 16.Platz, noch vor der Landeshauptstadt Düsseldorf und belegt damit von allen Städten im Kreis Recklinghausen den Spitzenplatz.
09.04. | „Stadt Gladbeck ist beim Internetauftritt auf Augenhöhe mit Düsseldorf“
Die Landtagsfraktion von Bündnis 90 – Die Grünen hat alle 396 Gemeinden in Nordrhein-Westfalen einem Online-Check unterzogen. Die getesteten Aspekte Bürgerservice, Transparenz, Beteiligung und Barrierefreiheit sind im digitalen Zeitalter sehr wichtig. Auf Platz 1 mit einem herausragenden Angebot landet die Stadt Bonn, die in den meisten Kategorien die volle Punktzahl erreicht hat. Gladbeck landet dabei auf einem sehr guten 16.Platz, noch vor der Landeshauptstadt Düsseldorf und belegt damit von allen Städten im Kreis Recklinghausen den Spitzenplatz.
24.02. | Lösung am Bahnhof Zweckel in Sicht
Für den barrierefreien Zugang des östlichen Gleises am Bahnhof Zweckel zeichnet sich nun eine konkrete Lösung ab: „Denkbar ist aktuell ein vorgezogener Bau der Rampe auf der Ostseite mit einem provisorischen Abschnitt im unteren Teil. Man hat uns zugesichert, diese Alternative zu prüfen. […] Wir brauchen dringend eine vernünftige Lösung, wenn es weiterhin zu Verzögerungen im Umbau des Bahnsteigs kommt. Der barrierefreie Zugang muss so schnell wie möglich realisiert werden – die aktuelle, sehr prekäre Situation ist nicht zumutbar.
Beiträge aus 2013

17.10. | Gladbeck braucht Arbeitsplätze. Jetzt!
Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD (AfA) kommt nach eingehender Diskussion der Arbeitsmarktdaten für Gladbeck zu dem Schluss, dass besonders Aktivitäten unterstützt werden müssen, die zu mehr Arbeitsplätzen in Gladbeck führen. Bei ca. 15.000 sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen in Gladbeck und einem Anteil von ca. 9.000 Einpendlern ist die Zahl der Arbeitsplätze in Gladbeck die von Gladbeckern besetzt werden mit ca. 6.000 im Vergleich mit anderen Städten der gleichen Größe im Land NRW relativ gering. Deshalb gilt aktuell für die Erweiterungspläne des Baumarktes am Krusenkamp, dass alle beteiligten Akteure ermutigt werden müssen, die evtl. bestehenden Hindernisse im Interesse der Schaffung der dringend benötigten Arbeitsplätze in Gladbeck zu beseitigen.
08.6. | „Bürgerbegehren in NRW sind bürgerfreundlich und rechtssicher“
Die Regelungen für die kommunalen Bürgerbegehren in NRW sind bürgerfreundlich und rechtssicher. Dafür hat Rot-Grün mit den bereits im Dezember 2011 beschlossenen Gesetzesinitiativen gesorgt und das belegt nicht zuletzt auch die zurückgegangene Zahl abgelehnter Anträge auf Bürgerbegehren. Dies haben uns heute auch die meisten Experten bestätigt. Sie halten Vorabprüfungen zur Zulässigkeit von Bürgerbegehren für überflüssig. In der Anhörung wurde außerdem deutlich, dass die zweifelsfreie Zuordnung von Unterschriften bei den Anträgen aus Gründen der Rechtssicherheit unbedingt notwendig ist.
28.02. | Wichtiger Schritt zur präventiven Quartiersentwicklung
Das Landeskabinett beschloss in dieser Woche, in diesem Jahr die Förderung von 84 Wohnquartieren in NRW auf Basis des Förderprogramms „Soziale Stadt“ ressortübergreifend zu unterstützen. Zu diesen besonders geförderten Wohnquartieren gehören damit auch die in Hervest-Dorsten und die in Brauck, Rentfort und Stadtmitte in Gladbeck. Für Michael Hübner ist das „ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen präventiven Quartiersentwicklung, wie wir sie im Koalitionsvertrag vereinbart haben. Damit bei den Projekten der ‚Sozialen Stadt‘ zu beginnen, macht Sinn. Ich freue mich, dass die Landesregierung dies so konsequent umsetzt.“
10.01. | Gladbeck ist eine Stadt mit hoher Lebensqualität
Die NRW Landesregierung hat eine Studie zur zukünftigen Entwicklung der Bevölkerung in den Städten und Gemeinden bis zum Jahre 2030 in Auftrag gegeben. Diese Studie soll auch als Planungsgrundlage für die zukünftige Strukturpolitik des Landes dienen. Demnach wird Gladbeck wieder nach Recklinghausen und Marl, die drittgrößte Stadt im Kreis Recklinghausen. Nach der aktuellen Modellrechnung wird Gladbeck im Vergleich zu unseren Nachbarstädten im nördlichen Ruhrgebiet wie Gelsenkirchen, Bottrop und Essen bis 2030 nur 4,2% Bevölkerung verlieren.
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