Die Fraktionen SPD und DIE GRÜNEN bitten um Erfahrungsbericht zum Einsatz des neuen Panzerblitzers im Ausschuss Sicherheit, Ordnung und Feuerwehr

Die enorme Raserei im Stadtgebiet nimmt zu und die Beschwerden der Bürger:innen dazu steigen stetig an. Daher hatte die SPD-Fraktion zum Haushaltsjahr 2024 beantragt, einen sogenannten „Panzerblitzer“ für die Stadt Gladbeck anzuschaffen. Dieser ist nun seit ca. 6 Wochen im Einsatz.

„Wir nehmen die Sorgen der Bürger:innen sehr Ernst und versuchen alles, um die Raserei im Stadtgebiet zu senken. Die Verkehrssicherheit vor sozialen Einrichtungen, insbesondere Kinder­tagesstätten, Grundschulen und Pflegeeinrichtungen, muss weiter gesteigert werden. Das gilt aber auch für andere neuralgische Punkte im Stadtgebiet. Aus diesem Grund gilt es die Einhaltung der Geschwindigkeitsbeschränkungen im Wege intensiverer Kontrollen durch­zusetzen.

Aus diesem Grund wurde bereits im Haushaltsjahr 2024, auf Antrag der SPD-Fraktion, ein sogenannter „Panzerblitzer“ für die Stadt Gladbeck angeschafft. Damit wird letztlich die Verkehrssicherheit, insbe­sondere unserer Kinder sowie der Menschen mit Behinderungen und der älte­ren Menschen gesteigert.

Daher bitten wir, gemeinsam mit der Fraktion DIE GRÜNEN, um einen Erfahrungsbericht zum Einsatz des neuen Panzerblitzers im nächsten Ausschuss für Sicherheit, Ordnung und Feuerwehr“, so Fraktionsvorsitzender der SPD Wolfgang Wedekind.

Die Fraktionen SPD und DIE GRÜNEN bitten um Erfahrungsbericht zum Einsatz des neuen Panzerblitzers im Ausschuss Sicherheit, Ordnung und Feuerwehr

Ratsfraktion

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