Anlässlich der Sitzung des Wirtschaftsförderungs- und Bauausschusses vom 13. Februar, erklären die Sprecherin im Ausschuss, Verena Gigla und der Fraktionsvorsitzende Wolfgang Wedekind:
„Die Diskussion über das Bürgerhaus Ost war unerträglich. Die CDU setzt ihre Angriffe auf dieses Zentrum des sozialen Lebens im Stadtteil Ost fort und missachtet damit die soziale Bedeutung dieser Einrichtung. Öffentliche Versammlungsräume, Bürgerhäuser und andere Einrichtungen der öffentlichen Hand sind unverzichtbare Bestandteile unserer sozialen Infrastruktur. Sie sind die Grundlage für ein lebenswertes und friedliches Zusammenleben in unserer Stadt. Ohne sie würde die Lebensqualität für viele Menschen und Vereine deutlich zurückgehen, denn das Miteinander ist gerade in unserer heutigen Zeit ein ganz wichtiger Teil des sozialen Lebens. Dem Angriff der CDU auf die soziale Infrastruktur Gladbecks werden wir uns mit aller Entschlossenheit entgegenstellen“, so Verena Gigla.
„Jedes Gebäude braucht Instandsetzungsinvestitionen. Damit erhalten wir den Wert des öffentlichen Eigentums. Wenn die CDU jetzt versucht den Eindruck zu erwecken, dass das Bürgerhaus Ost nicht ausgelastet sei und quasi abbruchreif, so geschieht das wider besseres Wissen. Schon im Rahmen der Haushaltsberatungen 2024 aber auch durch den jüngsten Bericht im Kulturausschuss im Januar wurde deutlich, dass dieses Stadtteilzentrum voll ausgelastet ist und sehr gern genutzt wird.
Wenn die CDU ihre Angriffe auf das Bürgerhaus Ost fortsetzt, so ist das ein Anschlag auf das gesellschaftliche Leben in Gladbeck und ein Schlag ins Gesicht der vielen Vereine und Bürger*innen, die dieses Haus gern nutzen. Wer die Stadtgesellschaft spalten und soziale Errungenschaften der letzten Jahrzehnte kaputt machen will, wird dafür keinerlei Unterstützung der SPD finden“, so Wolfgang Wedekind.